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Neuer Blick auf alte Fundstellen – Archäologie im Unterengadin. Ein Vortrag von Dr. Hannes Flück, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Archäologischer Dienst Graubünden
Steinzeitliche Lagerplätze und mittelalterliche Burgen, aber auch Grenzbefestigungen aus dem 1. Weltkrieg. Im Rahmen der derzeitigen Überarbeitung des Fundstelleninventars erfasst der Archäologische Dienst Graubünden solche Spuren menschlicher Nutzung. Mit über 3500 Fundstellen ist das gesamte zeitliche Spektrum von der ausgehenden Altsteinzeit bis in die Neuzeit abgedeckt. In seinem Vortrag gibt Hannes Flück Einblicke in diesen reichhaltigen Fundus. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Nationalpark und der näheren Umgebung, wo u.a. noch deutliche Spuren des Bergbaus sichtbar sind. Ausserdem geht er der Frage nach, welches typische Fundstellen des Unterengadins sind und wie diese zeitlich einzuordnen sind.
Im Anschluss bietet sich die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Hinweise auf weitere Fundstellen zu melden.
Tipp für die Anreise mit dem ÖV: Einfach für Retour Graubünden
Besucherinnen und Besucher der Naturpärke-Anlässe lösen ein Einfach-Billett für die Anreise, stempeln dieses beim Veranstalter ab, und schon ist das Billett für die Gratis-Rückfahrt gültig. Das Angebot gilt ab allen Einstiegsorten in Graubünden für Fahrten mit der Rhätischen Bahn und PostAuto. Weitere Informationen auf fahrtziel-natur.ch/retour
Inhalt: einfach
Interaktivität: passiv
Drinnen/draussen: drinnen