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IPBES Europa & Zentralasienbericht - Präsentation für die Öffentlichkeit

Eine regionale Einführungs- und Umsetzungsveranstaltung

Zeit

09:00 - 12:30

Veranstaltungsort

Hotel Bellevue Palace, Salon Royal, Bern

An dieser Veranstaltung wird der neue IPBES-Bericht über den Zustand der Biodiversität und der Ökosystemleistungen sowie mögliche politische Ansätze in Europa und Zentralasien den Regierungen und Stakeholdern vorgestellt.

Hotel Bellevue Bern

Programm

Die Veranstaltung legt den Fokus auf Biodiversität und Ökosystemleistungen sowie politische Ansätze in Europa und Zentralasien:

  • Die Resultate des Berichts über den Zustand der Biodiversität und der Ökosystemleistungen in Europa und Zentralasien werden vorgestellt.
  • Mögliche politische Ansätze und Lücken in den Erhaltungsbestrebungen der Biodiversität und Ökosystemleistungen werden diskutiert.
  • Relevante Stakeholder werden mobilisiert.

Der Event richtet sich an Regierungsvertreter aus Europa und Zentralasien, als auch an Stakeholder aus der Wissenschaft, Ökologie und Wirtschaft.

Die Veranstaltung beinhaltet Präsentationen der Ergebnisse des Berichts sowie eine Podiumsdiskussion mit Regierungsvertretern, Stakeholdern und den Co-Chairs des Berichts - Prof. Markus Fischer (Switzerland) und Prof. Mark Rounsevell (UK). Die offizielle Veranstaltungssprache ist Englisch.

Der Direktor des Bundesamtes für Umwelt, Herr Marc Chardonnens, hält die Eröffnungsrede. Dr. Anne Larigauderie, die Generalsekretärin von IPBES, wird den Weltbiodiversitätsrat vorstellen.

Im Anschluss an diese Eröffnungsveranstaltung findet die PESC-5, die 5th Pan-European Stakeholder Consultation for the Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES), am Institut für Pflanzenwissenschaften (IPS) der Universität Bern und im Botanischen Garten in Bern statt.

Dazu gehört

Biologische Vielfalt bietet Sicherheit für den Menschen: In Bergregionen schützen Wälder Siedlungen und Infrastrukturen vor Steinschlag, Murgängen und Lawinen.

Weltbiodiversitätsrat verabschiedet ersten Zustandsbericht für Europa & Zentralasien

Die Biodiversität in Europa und Zentralasien hat einen enorm hohen Wert für die Region, aber schwindet Jahr für Jahr. Immer mehr Menschen werden längerfristig in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Dies besagt

Bild: Schwanden GL von Ulrich Wasem/WSL

Kategorien

Kontakt

Dr. Eva Spehn
SCNAT
Forum Biodiversität Schweiz
Haus der Akademien
Postfach
3001 Bern


The meeting is free of charge.
Sprachen: Englisch