Feinstaub: trotz stabiler und trockener Wetterlage bleibt die Luft relativ sauber
Bild: Feinstaub.ch
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Die Karte zeigt die aktuelle Feinstaubbelastung in der Schweiz. Sie wird durch ein statistisches Interpolationsverfahren stündlich aus den von den Messstationen erhobenen Daten berechnet. (Bild: Feinstaub.ch)
Gute Nachricht: Die Luftqualität ist trotz lang anhaltender trockener Witterung ziemlich sauber.
Die Feinstaubwerte bleiben unter dem Tagesmittelwert von 50 μg/m³, trotz trockenen und windarmen Wetterbedingungen. Das zeigt die Website www.feinstaub.ch.
Im Vergleich zum Sommersmog, hat sich die Luftqualität im Winter in den letzten Jahren stark verbessert. Man kann aber noch besser werden. Zum Beispiel indem Ölheizungen ersetzt werden. Damit sinken auch die CO2-Emissionen und das Klima wir geschont. Und die Lebensqualität steigt.
Der Ozongehalt in der Umgebungsluft hat trotz erfolgreicher Luftreinhaltemassnahmen in der Schweiz nur wenig abgenommen. Damit belastet der Sommersmog nach wie vor die menschliche Gesundheit. Mit dem Klimawandel dürften heisse Sommer wie 2003 und 2015 künftig häufiger auftreten und das Ozonproblem erneut verschärfen.
Der Ozongehalt in der Umgebungsluft hat trotz erfolgreicher Luftreinhaltemassnahmen in der Schweiz nur wenig abgenommen. Damit belastet der Sommersmog nach wie vor die menschliche Gesundheit. Mit dem Klimawandel dürften heisse Sommer wie 2003 und 2015 künftig häufiger auftreten und das Ozonproblem erneut verschärfen.
Die geplante Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundesrats wird u.a. Auswirkungen auf die Gesundheit und die Bevölkerung haben. Dieses Faktenblatt bietet eine Übersicht über Gesundheitsaspekte, die von Massnahmen im Rahmen der Energiestrategie betroffen sind.
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