«Die Schweiz hätte jetzt die Chance, eine Ernährungspolitik zu verfassen»
Im CDE Interview stellt Johanna Jacobi Erkenntnisse aus der Nord-Süd Forschung in Bezug zur Schweiz und zeigt, wie Landwirtschaft zu nachhaltiger Entwicklung beitragen kann und was sich dafür auch in der Schweiz ändern müsste.

Weltweit produzieren rund 500 Millionen Kleinbäuerinnen und -bauern Nahrung – oft agrarökologisch. Gleichzeitig tragen heute aber nur noch rund 80 Sorten massgeblich zur Welternährung bei, die in der Regel in Monokulturen angebaut werden. Diese Agrarindustrie bedingt den Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden. Doch was würde passieren, wenn man darauf verzichtet? CDE-Wissenschaftlerin Johanna Jacobi über zukunftsfähige Alternativen und den nötigen Umbau zu einem nachhaltigen Ernährungssystem.
Dazu gehört

The SwissTPH online workshop aims to discuss recent research about interventions to reduce pesticide exposure from agriculture sector in Africa.

This article introduces a hands-on Food Sustainability Assessment Framework (FoodSAF) that allows non-academic actors to identify pathways for making food systems more sustainable through collective transformations in a “spiral of change”.

Im CDE Interview stellt Theresa Tribaldos Erkenntnisse aus der Nord-Süd Forschung zur gesamtheitlichen Betrachtung von Ernährungssystemen und deren Nachhaltigkeit vor.
Bild: Foto: CDE