Dazu gehört
Simone Bavera – im Universum entdeckt er die Schönheit des Lebens
Prix Schläfli 2023: Er untersucht die Eigenschaften verschmelzender schwarzer Löcher und hat damit an der Universität Genf Pionierarbeit geleistet. Dafür wird Simone Bavera mit dem Prix Schläfli für Astronomie ausgezeichnet.
Bild: Aurélie BriolMichelle Frei – sie bringt Zellen zum Leuchten
Prix Schläfli 2023: Ihre Arbeit könnte die Fluoreszenzmikroskopie revolutionieren: Michelle Frei hat an der ETH Lausanne und am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg eine neue Methode entwickelt, um Prozesse in lebenden Zellen sichtbar zu machen. Dafür wird sie mit dem Prix Schläfli für Chemie ausgezeichnet.
Joël Bloch – mit dem Mikroskop in unbekannte Welten
Prix Schläfli 2023: Strukturbiologie ist für ihn die «schönste» Wissenschaft. Für seine Dissertation an der ETH Zürich zu speziellen Zuckermolekülen in Zellmembranen wird Joël Bloch mit dem Prix Schläfli in Biologie ausgezeichnet.
Ariadni Afroditi Georgatou – was magmatische Gesteine über Bodenschätze verraten
Prix Schläfli 2023: Mit 32 Jahren gilt sie bereits als international anerkannte Pionierin im Grenzgebiet zwischen Vulkanologie und Mineralogie. Für ihre Dissertation zu magmatischen Sulfidmineralen an der Universität Genf wird Ariadni Afroditi Georgatou mit dem Prix Schläfli in Geowissenschaften ausgezeichnet.
Bild: Bernando Beate