Dieses Portal bietet Basiswissen zum Thema Astronomie und zeigt aktuelle Forschungsarbeiten und -kooperationen in der Schweiz auf.

Bild: ESO

Forschendenporträts

Die folgenden Porträts von Astronominnen und Kosmologinnen entstanden als Teil der Serie «Porträts von Wissenschaftlerinnen im MAP-Bereich», die aufzeigt, wie verschiedene Forscherinnen in den Bereichen der Mathematik, Astronomie und Physik ihre Karriere angegangen sind. Sie stehen hier exemplarisch für Forschende der Astronomie und Kosmologie in der Schweiz und werden nach und nach erweitert.

Louise Harra in Cap Canaveral in Florida

Unser Zentralgestirn im Blick

„Ich habe eine Leidenschaft für die Sonne.“ Mit diesem Motto überschreibt Louise Harra ihren Twitter-Account. Tatsächlich hat die gebürtige Nordirin ihr bisheriges Forscherleben ganz unserem Zentralgestirn gewidmet. Seit drei Jahren

Bild: Privat
Prof. Kathrin Altwegg bejubelt gemeinsam mit ihrem Vorgesetzten und Förderer Prof. Hans Balsiger den Moment, als im Jahr 2014 die Raumsonde ROSETTA auf ihrer Reise zum Kometen ‹Tschuri› erfolgreich aus einem dreijährigem ‹Winterschlaf› (Flug im Energiesparmodus) aufgeweckt wird.

Den Kometen ‹Tschuri› beschnuppert

Alle sechseinhalb Jahre kommt Komet ‹Tschuri› (kurz für: Tschurjumow-Gerassimenko) auf seiner Umlaufbahn in die Nähe der Sonne. Als dies 2015 letztmals der Fall war, wurde der nur wenige Kubikkilometer grosse

Bild: Universität Bern
Prof. Ruth Durrer, Kosmologin und Astrophysikerin an der Universität Genf.

«Ich konnte die Familienarbeit teilen»

Ruth Durrer war die erste Frau, die eine Assistenzprofessur für theoretische Physik an der Universität Zürich übernahm. Fast 30 Jahre sind seit dieser Berufung vergangen, 30 Jahre, in denen Ruth

Bild: Privat