3-Kreise-Modell für Akteurskonstellationen in Reallaboren
Diese Methode vergegenwärtigt das Netzwerk eines Reallabors anhand von verschiedenen Akteurstypen und unterschiedlichen Granden der Mitwirkung.
Stärke der Methode: |
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zu berücksichtigen: |
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Read here about the rationale of the brief factsheets (in comparison to method profiles of the td-net toolbox):
Ziel: | Netzwerk eines Reallabors vergegenwärtigen anhand von:
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Verortung im TD Prozess: | In der Konzeptionsphase, anlässlich wichtiger Meilensteine, regelmässig zwischendurch |
Verlinken von Denkstilen: | Anhand des 3-Kreise Modell kann geprüft werden, ob Akteure aus allen für ein Reallabor relevanten Kontexten in allen 3 Kreisen mitwirken: bei der Planung/Konzipierung, beim intensiven und regelmässigen Experimentieren und beim punktuellen Engagement an Anlässen mit Aussenwirkung. Werden mehrere Perspektiven aus verschiedenen Kontexten in die drei Kreise eingebracht, so bietet dies eine gute Basis für das verknüpfen von Denkstilen. |
Zeitaufwand für Methodenanwendung: | Eine erste Skizze kann in 1-2 Stunden erarbeitet werden, für die Diskussion und die Ableitung von Konsequenzen für das Projekt ist weitere Zeit einzurechnen. |
Vorbereitung |
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Benötigte Expertise | Kenntnisse über die momentan im Reallabor engagierten AkteurInnen |
Veranstalter:in & Teilnehmende | Kernteam |
Eine detaillierte Beschreibung der Methode (online, open access) finden Sie hier:
Methodensammlung, in welcher die Methode publiziert ist:
Defila, Rico; Di Giulio, Antonietta (Hrsg.) (2019): Transdisziplinär und transformativ forschen: Eine Methodensammlung. Band 1. Springer.
Autor:innen | Andreas Seebacher, Sophia Alcántara, Alexandra Quint |
Empfohlen von: | Antonietta di Giulio |
Sprache(n): | DE |