Dazu gehört
1,5 °C globale Erwärmung. Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger
Ein IPCC-Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber vorindustriellem Niveau und die damit verbundenen globalen Treibhausgasemissionspfade im Zusammenhang mit einer Stärkung der weltweiten Reaktion auf die Bedrohung durch den Klimawandel, nachhaltiger Entwicklung und Anstrengungen zur Beseitigung von Armut.
Bild: Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle / Umweltbundesamt GmbH / ProClimSonderbericht über 1,5 °C globale Erwärmung (SR1.5)
Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger in Deutsch verfügbar
Emissionen rückgängig machen oder die Sonneneinstrahlung beeinflussen: Ist «Geoengineering» sinnvoll, überhaupt machbar und, wenn ja, zu welchem Preis?
Das Klimaübereinkommen von Paris strebt als Ziel eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, wenn möglich sogar 1,5 Grad Celsius an. Verschiedene Szenarien zeigen, dass sich diese Ziele allein durch Emissionsminderungsmassnahmen nur noch mit sehr grossen Anstrengungen erreichen lassen. Das motiviert die Suche nach zusätzlichen Lösungsmöglichkeiten. Technische Eingriffe ins Klimasystem, oft mit Sammelbegriffen wie «Geoengineering» oder «Klimaintervention» bezeichnet, werden deshalb diskutiert.
Bild: ProClimMedienkonferenz zur Veröffentlichung des IPCC-Spezialberichts zur 1,5-Grad-Erwärmungsgrenze
Am 8. Oktober 2018 wird der IPCC-Spezialbericht zu globaler Erwärmung von 1,5 °C veröffentlicht. Der Inhalt des Berichts wird an einer Medienkonferenz in Bern präsentiert.
Bild: NASADas Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC): Wie funktioniert das Panel? Wer sind die Autorinnen und Autoren? Wie gross ist der Einfluss der Politik?
Am 8. Oktober 2018 wird der IPCC-Sonderbericht zu globaler Erwärmung von 1,5 °C veröffentlicht. Wie das IPCC arbeitet, zeigte eine Informationsveranstaltung der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz in Bern aus erster Hand. Die Vorträge sind nun online verfügbar.
Bild: NASA