Dazu gehört
K3-Preis für Klimakommunikation vergeben: «Der Klimawandel ist real – aber wir können etwas tun»
Wie kann es gelingen, Menschen für Klimaschutz zu interessieren? Für ein Thema, das bei vielen Menschen Gefühle der Hilflosigkeit auslöst und das als politisch konfliktträchtig erlebt wird? Dies ist die zentrale Frage des K3-Preises für Klimakommunikation, der heute in Graz zum vierten Mal vergeben wurde. Sechs Projekte – darunter zwei aus der Schweiz – aus Medien, Kommunen, Zivilgesellschaft und Wissenschaft erhielten die mit insgesamt 14‘000 Euro dotierte Auszeichnung für wegweisende Ansätze der Kommunikation zum Klimawandel.
Bild: Challenge Accepted, RepublikAuch Schweizer Projekte auf der Shortlist des K3-Preises für Klimakommunikation
Zum inzwischen vierten Mal war in diesem Jahr der K3-Preis für Klimakommunikation ausgeschrieben. Insgesamt 100 Bewerbungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden eingereicht – 23 herausragende Projekte haben es auf die Shortlist des Preises geschafft. Aus ihnen wird die hochkarätig besetzte Jury die sechs Preisträger:innen in den drei Kategorien auswählen.
Bild: Lukas SchmidK3 Kongress zu Klimakommunikation: Anmeldung offen
Die Anmeldung für den K3 Kongress zu Klimakommunikation vom 25. vom 26. September 2024 in Graz ist ab sofort möglich. Der Kongress steht unter dem Motto «ZUKUNFT.NEU.DENKEN».
Bild: Florian BiedermannK3 Kongress zu Klimakommunikation 2024 – Call für Workshops eröffnet
Der K3 Kongress zu Klimakommunikation braucht Ihre Ideen! Gerne können Sie sich vom 14. Dezember 2023 bis 15. Februar 2024 um einen der 21 Workshop-Plätze in drei unterschiedlichen Kategorien bewerben. Gesucht sind Konzepte von hoher Themenrelevanz und methodischer Vielfalt passend zum Motto «ZUKUNFT.NEU.DENKEN».
Bild: K3Call: Anthropologische:r Beobachter:in für den K3 Kongress zu Klimakommunikation 2024
Gelingt es uns als Gesellschaft, das Klimathema so zu verhandeln, dass wir uns auf Lösungen verständigen können? Oder wird die Klimadebatte zu einem Faktor der Polarisierung und gesellschaftlichen Spaltung? Damit wir uns diesen Fragen fundiert widmen können, entsendet der K3 Kongress erstmals anthropologische Beobachter:innen nach Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihr Mandat ist es, dem Plenum des K3 Kongress zu Beginn der Veranstaltung einen kompakten, maximal fünfminütigen Überblick über den jeweiligen Stand der Klimadebatte zu geben – und den Kongress-Teilnehmenden somit einen fokussierten Blick auf die gesellschaftliche Realität der Klimakommunikation zu ermöglichen.
Bild: K3