Veranstaltungen, Meldungen, Publikationen
Hydrologisches Jahrbuch der Schweiz 2022
Das Hydrologische Jahrbuch der Schweiz wird vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) herausgegeben und liefert einen Überblick über das hydrologische Geschehen auf nationaler Ebene. Es zeigt die Entwicklung der Wasserstände und Abflussmengen von Seen, Fliessgewässern und Grundwasser auf und enthält Angaben zu Wassertemperaturen sowie zu physikalischen und chemischen Eigenschaften der wichtigsten Fliessgewässer der Schweiz. Die meisten Daten stammen aus Erhebungen des BAFU.
Bild: BAFU
Eine Drohne, die fliegt und taucht
Eine neue «duale» Drohne kann sowohl fliegen als auch auf dem Wasser landen, um aquatische Proben zu nehmen und etwa die Wasserqualität zu überwachen. Die Drohne wurde von Forschenden des «Imperial College London» und der Empa entwickelt und vor kurzem gemeinsam mit Forschenden der Eawag erstmals auf dem Zürichsee getestet.
Bild: Empa
BAFU: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Wasserqualität
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) sucht eine/n Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Wasserqualität (80%)
Bild: Edith Oosenbrug
Wie das BAFU Flüsse, Seen und Grundwasser misst
Hochwasser, Wassertemperatur, Wasserqualität: Wie beobachtet das BAFU die Flüsse, Seen und das Grundwasser in der Schweiz? Ein neues Video gibt Antwort.
Bild: M. Bolliger
Schlussgedanken zur Tagung «Wasser und Landwirtschaft – Wechselwirkungen und Zielkonflikte» vom 28. Mai 2021
Rund 200 Gäste nahmen am 28. Mai 2021 an der Online-Tagung «Wasser und Landwirtschaft – Wechselwirkungen und Zielkonflikte» teil. Ziel war es, die verschiedenen Begegnungsfelder zwischen Wasser und Landwirtschaft aus wissenschaftlicher Sicht zu beleuchten. Die abschliessende Podiumsdiskussion erweiterte den Blick von der Wissenschaft auf den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Diskurs. Gastgeberinnen waren die Schweizerische Hydrologische Kommission (CHy) der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT), die Schweizerische Gesellschaft für Hydrologie und Limnologie (SGHL) und die Schweizerische Gesellschaft für Hydrogeologie (SGH).
Bild: Studio K.O.