Dazu gehört
Schweizer Perspektive auf das Missbrauchspotential biologischer Forschung
Schweizer Forschende der Biowissenschaften stehen einem formellen Verhaltenskodex zur Verhinderung von Missbrauch biologischer Forschung kritisch gegenüber. Dies ist eines der Ergebnisse eines Projektes des Forum Genforschung zur Biosecurity, das nun in der Fachzeitschrift „Frontiers in Bioengineering & Biotechnology“ publiziert wurde.
Bild: Creative CommonsBiosecurity im Laboralltag: was geht mich das an?
In Zusammenarbeit mit Experten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz bietet das Curriculum Biosicherheit erstmals einen Vertiefungskurs zum Thema „Biosecurity“ an.
Bild: A. Chiang (flickr)Das Missbrauchspotenzial der Life-Science-Forschung soll diskutiert werden
Eine neue Broschüre der Akademien der Wissenschaft schafft eine Diskussionsgrundlage zur Frage des Umgangs mit dem Missbrauchspotential von biologischer Forschung in der wissenschaftlichen Praxis.
Missbrauchspotential in der biologischen Forschung: ein Grund zur Sorge?
Fälle von Biokriminalität haben statt gefunden. Doch sie waren bisher selten, geschahen weit weg und nutzten natürliche Krankheitserreger. Sind wir als Forschende also überhaupt betroffen?
Bild: A. Chiang (flickr)How to address the misuse potential of biological research?
In spring 2016, the Forum for Genetic Research organized with the support of the Federal Office of Public Health three workshops on "How to address the misuse potential of biological research? More than 40 life science researchers took part. They discussed how the research community is currently addressing the "dual use" dilemma and which additional tools could be useful.
Bild: Hannah Ambühl, ProClim-